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Im Handelsblatt lesen wir: „Laut einer neuen Studie des Branchenverbands IVD könnten die Preise am Immobilienmarkt bald wieder deutlicher steigen. In einem Segment ist das bereits jetzt der Fall.“ Weiter heisst es:

„Günstige Wohnungen zu finden wird immer schwieriger: Die Mieten in deutschen Städten steigen deutlich stärker an als im Vorjahr – und auch die Kaufpreise für Immobilien klettern vorerst weiter. Vor allem in den Mittel- und Kleinstädten mussten Mieter im ersten Halbjahr 2022 wesentlich tiefer in die Tasche greifen. Das ist ein Ergebnis des neuen Wohnpreisspiegels des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) unter 450 Städten und Gemeinden in Deutschland, den der Verband am Mittwoch veröffentlichte. Deutschlandweit kletterten die Mieten für Bestandswohnungen demnach im Durchschnitt um 3,3 bis 3,6 Prozent an. „Die Mietpreisdynamik legte fast flächendeckend zu“, sagte IVD-Präsident Jürgen Michael Schick dem Handelsblatt. Der Anstieg liege allerdings noch deutlich unter der Inflationsrate, die zuletzt kräftigere Sprünge verzeichnet hatte. Wohnen ist damit in Deutschland im laufenden Jahr – selbst ohne Berücksichtigung der steigenden Energiekosten – erneut kostspieliger geworden. Am stärksten kletterten die Mieten in den Klein- und Mittelstädten mit rund …“ Weiterlesen im  Originalbeitrag (Paywall)