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Bei haufe.de lesen wir: „Mit den steigenden Energiekosten haben viele Vermieter die Abschlagszahlungen teils drastisch angehoben. Die warmen Nebenkosten in Mietwohnungen haben sich laut einem IW-Gutachten innerhalb eines Jahres im Schnitt um 48 Prozent erhöht. Unterm Strich zahlen Mieter nun elf Prozent mehr fürs Wohnen.“ Weiter heisst es dort:

„Zwischen September 2021 und September 2022 haben sich die Abschlagszahlungen für die warmen Mietnebenkosten in Deutschland durchschnittlich um 48 Prozent erhöht. Für Wohnungen, die mit Gas beheizt werden, stiegen die Abschlagszahlungen sogar um 56 Prozent an. In Inseraten für Neuvermietungen finden sich Angaben für Zuschläge um bis zu 96,4 Prozent im bayrischen Landkreis Rhön-Grabfeld. Unter den sieben größten deutschen Städten erreicht Stuttgart den höchsten Anstieg mit Plus 52 Prozent. Das sind Ergebnisse aus dem Gutachten „Wohnnebenkosten in Deutschland 2022“ des …“ Weiterlesen im Originalbeitrag