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Bei haufe.de heisst es: „Lage, Lage, Lage – das war lange das entscheidende Kriterium für den Wert einer Immobilie. Heute zählt die Region, wie eine Umfrage unter Maklern von LBS und Sparkassen zeigt. Wo die Nachfrage nach Wohneigentum steigt und wo Bauland gesucht wird, steigen auch die Preise weiter.“ Weiter lesen wir hier:

„Der Wert einer Immobilie hängt entscheidend vom Standort ab. Szeneviertel oder Stadtrand, Seitenstraße oder Durchgangsverkehr, S-Bahn-Anschluss oder 15 Minuten Fußweg zur nächsten Bushaltestelle? Wichtig sind solche Faktoren noch immer, heißt es im LBS-Immobilien-Preisspiegel 2022, aber sie werden überlagert von großräumigen Differenzen. Region, Region, Region müsste es demnach mittlerweile heißen. Im Grundsatz gilt: Wo eine Region wirtschaftlich stark und durch überregionalen Zuzug geprägt ist, kann auch mit hohen oder steigenden Immobilienpreisen gerechnet werden – auch große Wertverluste sind dort kaum zu befürchten. Die aktuelle Umfrage unter 419 Maklern der Landesbausparkassen (LBS) und Sparkassen zum Wohnungsmarkt zeigt für 2022 eine Deutschlandkarte mit einem West-Ost-Gefälle und einem noch stärkeren Nord-Süd-Gefälle bei den untersuchten 40 Regionen: Je weiter es nach Süden geht, desto teurer wird Wohneigentum. An der Spitze des Preisrankings liegen …“ Weiterlesen im Originalbeitrag