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Auf butenunbinnen.de lesen wir: „Weniger Stau, Parkraum und Emissionen: Das sind Ziele der Verkehrswende. Doch was muss sich tun, damit der Nahverkehr zur Alternative zum Auto wird? Dafür schauen wir nach Grolland.“ Weiter heisst es dort:

„Im Süden von Grolland sind es nur wenige Meter bis zur Landesgrenze nach Niedersachsen. Wer die nächste Haltestelle „Norderländer Straße“ von der eigenen Wohnung aus erreichen will, muss teilweise fast einen Kilometer zurücklegen. Zum Einkaufen im Roland-Center ist der Weg durch die Felder fast genauso lang, wie zur Straßenbahn-Haltestelle. Laut Ortsamtsleiter Christian Schlesselmann haben sich Anwohnerinnen und Anwohner deswegen auch schon beschwert. Passiert ist bisher nichts. Und das, obwohl das Problem schon länger bekannt ist: Im Verkehrsentwicklungsplan sind schon 2014 die Orte eingezeichnet worden, an denen Haltestellen dringend nötig wären, weil dort weder Bus noch Bahn fährt. Dabei ging das Verkehrsressort davon aus, dass hier genug Menschen leben, die den Nahverkehr nutzen könnten. Die Siedlung im Süden Grollands ist damit nicht alleine: An insgesamt fünf Orten …“ Weiterlesen im Originalbeitrag