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Im Handelsblatt heisst es: „Neben dem Bund haben auch die Länder Förderprogramme für Menschen, die bauen, kaufen oder sanieren, aufgelegt. Doch nicht alle sind lukrativ.“ Weiter lesen wir:

„Im Juni soll sie kommen, die Familienförderung, die Bundesbauministerin Klara Geywitz im Februar angekündigt hat. Schließlich sind Familien von steigenden Mieten am stärksten betroffen. Doch wer genauer hinschaut, wird bemerken, dass das Programm längst nicht so üppig erscheint, wie es den Anschein hat.Die Spielregeln: Förderberechtigt sollen Familien mit einem Einkommen von bis zu 60.000 Euro pro Jahr sein. Für jedes Kind soll sich die Grenze um 10.000 Euro nach oben verschieben. Insgesamt will der Bund dafür 350 Millionen Euro l ockermachen. Beim Baukindergeld, mit dem die Ministerin die neue Förderung nicht verglichen haben will, wurden immerhin mehrere Milliarden Euro ausgeschüttet. Neben Wohnraum für Familien will der Bund auch die Energiewende…“ Weiterlesen im Originalbeitrag