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In DIE WELT lesen wir: „Per App verfolgen, wie teuer der Strom gerade ist und dann das E-Auto laden? So könnte die Zukunft mit Smart Metern aussehen – und so will es das Bundeskabinett nun auf den Weg bringen. Kritik am Gesetzentwurf kommt ausgerechnet von den Energieversorgern“ Weiter heisst es dort:

„Am Mittwoch redete Wirtschaftsminister Robert Habeck nicht drumherum: Wenn die Energiewende funktionieren soll, braucht der Klimaschutzminister nicht nur mehr Wind- und Solarkraftanlagen, sondern vor allem eines: mehr Flexibilität bei den Verbrauchern. Die sollen möglichst dann Strom verbrauchen, wenn die Sonne scheint, der Wind weht – und der Strom entsprechend günstig ist. Doch bislang fehlen dafür nicht nur die entsprechenden Anreize, sondern vor allem die Technologie, um solche variablen Tarife und Nutzungen überhaupt möglich zu machen. „Wir haben ja nicht zu viel Strom in Deutschland“, sagte Habeck deshalb am Mittwoch, „und wir werden ihn …“ Weiterlesen im Originalbeitrag