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Auf focus.de lesen wir: „Mit steigender Verschuldung wächst die Angst, dass der Staat über neue Abgaben und Steuern die Löcher stopfen will. In den sozialen Netzwerken wird im Zuge dessen viel über einen Lastenausgleich philosophiert, den einige sogar einer Enteignung gleichsetzen – und der mit der neuen Grundsteuer 2025 kommen soll. Ein Faktencheck.“ Weiter heisst es hierzu:

„Erst Corona, dann horrende Energiekostenund eine Turbo-Inflation – aktuell jagt eine Krise die Nächste. Der Bund steuert mit milliardenschweren Entlastungspaketen entgegen, um Wirtschaft sowie Gesellschaft zu stützen. Doch wer bestellt, muss auch zahlen. Irgendwann wird die Rechnung fällig und die enormen Kosten müssen abgestottert werden. Die Frage ist dann nur, mit welchem Geld das geschehen soll. Im Internet und den sozialen Medien wird genau deshalb wild diskutiert. In Blogartikeln und Youtube-Videos wird zunehmend propagiert, dass ein sogenannter Lastenausgleich zur Bewältigung der wirtschaftlichen Folgen ab dem Jahr 2025 kommen wird. Als einmalige Vermögensabgabe soll der Lastenausgleich als finanzielle Entschädigung für Vermögensschäden in der aktuellen Krisenzeit fungieren. Wer vergleichsweise viel Besitz hat, soll einen Teil an die weniger Vermögenden abgeben. Dieses Vorgehen würde, so die im Internet kursierende Theorie, vor allem …“ Weiterlesen im Originalbeitrag