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Im Tagesspiegel lesen wir eine Berlin-Meldung: „„Deutsche Wohnen & Co enteignen“ ruft dazu auf, nur für jene zu stimmen, die für die Umsetzung des Volksentscheids sind. Dazu gehören Andreas Geisel und Franziska Giffey nicht.“ Weiter heisst es:

„Die Initiative „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ ruft dazu auf, bei der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl nur für Parteien und Kandidat:innen zu stimmen, die sich klar für die Umsetzung des Volksentscheids aussprechen. Die Wahl am 12. Februar sei eine große Chance, sagte eine Vertreterin der Initiative am Freitag. „Keine Stimme sollte mehr an Kandidatinnen und Kandidaten gehen, die sich dagegen aussprechen.“ Das Ziel sei, die Immobilienlobby abzuwählen. „Wer nicht enteignen will, kann nicht regieren.“ Aus Sicht von „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ gehören dazu unter anderem Stadtentwicklungs- und Bausenator Andreas Geisel und die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (beide SPD). Die Initiative wolle die beiden „Blockadebrocken“ aus dem Weg räumen und sich mit diesem Ziel aktiv am Wahlkampf beteiligen. Zur Vorstellung ihrer Wahlkampfpläne kam die Initiative am Freitag nach Karlshorst im Bezirk Lichtenberg, wo Geisel seinen …“ Weiterlesen im Originaltext