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Auf t-online.de lesen wir: „Parkraum ist in deutschen Städten ein seltenes Gut – und die vorhandenen Plätze sind schwer umkämpft. Ein anstehendes Urteil könnte die Lage weiter verschärfen.“ Weiter heisst es dort:

„Es ist ein täglicher Kampf auf Deutschlands Straßen. Und er wird von allen geführt. Von Fußgängern, Rollstuhlfahrern, Eltern, die einen Kinderwagen vor sich herschieben, älteren Menschen mit Rollator und natürlich Autofahrern. Die einen suchen teils stundenlang nach einem geeigneten Parkplatz, die anderen schlängeln sich über schmale Fußwege, die von tonnenschweren Vehikeln halb zugeparkt sind. Und wieder andere verzweifeln, weil für sie überhaupt kein Durchkommen ist. Parkraum ist ein seltenes Gut in deutschen Großstädten. Jeder Zentimeter ist hart umkämpft – und mit dem bald zu erwartenden Urteil zum sogenannten aufgesetzten Parken des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Bremen könnten Millionen Parkplätze künftig wegfallen. Aufgesetztes Parken beschreibt das Abstellen eines Fahrzeugs mit zwei Rädern entlang eines Fußwegs. Diese Praxis ist laut Straßenverkehrsordnung (StVO) verboten, geregelt wird sie im Paragrafen 12 (Halten und Parken). Halten tun sich nur …“ Weiterlesen im Originalbeitrag