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Im Focus lesen wir: „Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck schwingt trotz des allgemeinen Aufschreis in der Bevölkerung weiterhin seinen Heizungs-Hammer. Die Folge: Unsanierte Gebäude verlieren an Wert. Das könnte nun aber Folgen für das andere große Wohn-Thema haben – die Grundsteuer-Reform.“ Weiter heisst es dort:

„Für Immobilienbesitzer hat das Jahr 2023 bislang wenig Erfreuliches bereitgehalten. Das hat auch mit der Reform der Grundsteuer und dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) zu tun. Das GEG ist zentraler Baustein von Habecks Heizwende. Doch womöglich könnte ausgerechnet diese GEG-Novelle dazu führen, dass die Grundsteuer-Reform, die eine Neubewertung von 24 Millionen Wohnimmobilien in Deutschland nach sich zieht und an der die Eigentümer qua Grundsteuererklärung bis 31. Januar beteiligt wurden, für den Papierkorb war. Wie beispielsweise die „Tagesschau“berichtet, lassen die geplanten Heizungsregeln die Preise sanierungsbedürftiger Immobilien sinken. „Kommt es zum Verkauf, spielt vorher der Energieausweisbei den Verhandlungen immer häufiger eine …“ Weiterlesen im Originalbeitrag