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In der FAZ lesen wir: „Die Bundesregierung will mit der Novelle des Gebäudenergiegesetzes schneller den Abschied von Öl- und Gasheizungen schaffen. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Gesetzesplan.“ Weiter lesen wir:

„Noch wird in Deutschland überwiegend mit fossilen Energieträgern geheizt. Von den knapp 19 Millionen Wohngebäuden in Deutschland wurden nach den Zahlen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) im Jahr 2019 rund die Hälfte mit Gas beheizt und etwa 30 Prozent mit Öl. Im Koalitionsvertrag hatten sich SPD, Grüne und FDP vorgenommen, die Wärmewende mit dem Umstieg auf erneuerbare Energien Anfang 2025 einzuleiten. Nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine und der Sorgen um die Gasversorgung beschlossen die Parteien im Frühjahr 2022, die Reform um ein Jahr vorzuziehen. Die Absatzzahlen der Heizungsindustrie haben aus Sicht der Koalition den Handlungsdruck noch erhöht. Von den knapp eine Million Heizungen, die im vergangenen Jahr in Deutschland verbaut wurden, waren 600.000 Gas- und knapp 57.000 Ölheizungen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) wollen mit dem neuen Ge­bäudeenergiegesetz (GEG) regeln, dass vom 1. Januar 2024 an in Deutschland nur noch Heizungen eingebaut …“ Weiterlesen im Originalbeitrag