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Auf myhoimebook.de lesen wir:Seit Juli 2022 gilt in Deutschland eine Reform des Mietspiegelrechts. Welche gesetzlichen Änderungen es nun gibt und was das für Mieter und Vermieter bedeutet – ein Überblick.“ Weiter lesen wir:

„Ein Mietspiegel ist die Grundlage für die Ermittlung einer ortsüblichen Vergleichsmiete. Vermieter können sich daran orientieren, um die Miete für ihre Wohnungen festzulegen und gegebenenfalls Mieterhöhungen zu begründen. Mieter können dagegen anhand des Mietspiegels sehen, ob sie eine passende und zulässige Miete für ihre Wohnung zahlen. Im September 2021 hatte der Bundesrat grünes Licht für eine Reform des geltenden Mietspiegelrechts beschlossen, welches jetzt umgesetzt wurde. Für Mieter und Vermieter bedeutet das einige Veränderungen, aber vor allem auch eines: mehr Rechtssicherheit. Seit Juli 2022 gilt die Reform des Mietspiegelrechts – und damit gibt es einige Neuerungen. Für viele Städte beinhaltet das auch neue Pflichten: Städte, in denen mehr als 50.000 Einwohner leben, müssen nun verpflichtend einen Mietspiegel erstellen. Hatten sie bisher keinen, haben sie nun bis Januar 2023 dafür Zeit, einen einfachen Mietspiegel umzusetzen. Soll es doch ein qualifizierter Mietspiegel werden, dann bleibt Zeit bis Januar 2024…“ Jetzt im Original weiterlesen