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in der SZ lesen wir: „Privateigentümer, die sich von einem Haus oder einer Wohnung trennen wollen, machen oft viel falsch. Wann sich ein Makler lohnt und wie es auch ohne geht.“ Weiter heisst es hier:

„Die Kinder erben eine Eigentumswohnung, wollen aber weder darin wohnen noch Vermieter werden. Oma und Opa werden zu Pflegefällen und müssen ins Pflegeheim. Ehepaare trennen sich und müssen ihr Eigenheim verkaufen. Der Gatte stirbt – und das Haus wird zu groß. Oder Eigentümer sehen schlichtweg gerade jetzt eine gute Gelegenheit, ein vermietetes Objekt noch zu einem guten Preis loszuwerden – wer weiß schon, ob die Immobilienpreise auch in Zukunft weiter steigen werden? So oder so, es kann viele Gründe geben, eine Immobilie zu verkaufen. Und derzeit liebäugeln jedenfalls mehr und mehr Eigentümer damit, ihre Objekte zu veräußern. Das Angebot an inserierten Kaufimmobilien hat sich bereits um 29 Prozent erhöht, das zeigt ein Vergleich zwischen den jeweils zweiten Quartalen 2021 und 2022 des Immobilienportals Immowelt. Anfragen auf Kaufimmobilien seien im Gegenzug bundesweit innerhalb eines Jahres um 17 Prozent gesunken, wobei das eine …“ Weiterlesen im Originaltext