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Auf giga.de lesen wir: „Viele Menschen haben sich in diesem Jahr eine Wärmepumpe angeschafft, um unabhängiger von einer Gas- oder Ölheizung zu werden. Das bedeutet aber einen viel höheren Stromverbrauch und das könnte bei den steigenden Strompreisen zu einem echten Problem werden. Die Strompreisbremse soll den höheren Verbrauch durch eine Sonderregel bedenken.“ Weiter heisst es dort:

„Das Interesse an Wärmepumpen ist seit der Energiekrise sehr groß. Wer es sich leisten kann, ist von einer Gas- oder Ölheizung auf eine Wärmepumpe umgestiegen. Diese läuft aber mit Strom und der Verbrauch steigt entsprechend. Bei der Strompreisbremse orientiert sich die Berechnung des Grundbedarfs von 80 Prozent an dem Verbrauch aus dem Vorjahr ohne Wärmepumpe und liegt entsprechend viel tiefer. Hat jemand 4.000 kWh für sein Haus verbraucht und hat nach dem Umbau auf die Wärmepumpe einen Verbrauch von 8.000 kWh, dann würden im Normalfall nur 3.200 kWh nach dem alten Verbrauch abgedeckt werden. 4.800 kWh müssten zu einem viel höheren Preis gekauft werden. Die Wärmepumpen-Besitzer wären also im Nachteil. Auf dem Wärmepumpengipfel hat Wirtschaftsminister Robert Habeck angekündigt, dass es dafür eine Sonderregel geben wird (Quelle: Tagesschau). Wie genau diese aussehen wird, ist noch nicht bekannt. Es wird aber irgendwie eine Berechnungsmethode geben müssen, die einen Grundbedarf für das Haus nach dem Umbau auf die Wärmepumpe als Grundlage zur Berechnung der 80-Prozent-Regel …“ Weiterlesen im Originalbeitrag