Auf focus.de lesen wir: „Häuser und Wohnungen in Deutschland sind einer Bundesbank-Analyse zufolge nach wie vor oft überteuert. Doch zuletzt sind die Preise gesunken. Wo der Preisverfall besonders groß ist.“ Weiter heilst es dort:

„Nach mehr als einem Jahrzehnt Immobilienboom in Deutschland purzeln in ersten Regionen die Immobilienpreise. Dennoch sind Häuser und Wohnungen nach Einschätzung weiter oft überteuert. Das jedenfalls stellt die Deutsche Bundesbank in ihrem gerade veröffentlichten Monatsbericht fest. Dort heißt es weiter: „Gemäß aktuellen Schätzergebnissen lagen die Immobilienpreise in den Städten zwischen 25 Prozent und 40 Prozent über dem Preis, der durch soziodemografische und wirtschaftliche Fundamentalfaktoren angezeigt ist.“ Also jenen Faktoren, die Angebot und Nachfrage längerfristig bestimmen. Die Inflation und steigende Hypothekenzinsen engten den Finanzierungsspielraum vieler Kaufinteressenten zwar ein, die Wohnungsnachfrage ließ nach. Zugleich hielten aber gestiegene Baupreise und Wohnungsmangel gerade in Ballungsräumen das Preisniveau weiter hoch. Wohnimmobilien seien im Jahresmittel daher etwa ebenso stark überbewertet gewesen wie zuvor, fasst die Bundesbank …“ Weiterlesen im Originalbeitrag