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Auf faz.net lesen wir: „Auch bestens situierte Familien müssen überlegen, wie ihre Finanzen langfristig aussehen. Ist der Kauf der teuren Villa sinnvoll? Und was sollte eine Hausfrau und Mutter verdienen? Weiter heisst es:

„Hier ist der dritte Fall meiner Rundreise durch die Privat­finanzen von Frauen und Männern. Es geht um einen Anwalt und eine Ärztin, die drei Kinder haben und sich in ein Haus verliebt haben, das nicht ganz billig ist. Das Objekt der Begierde kostet einschließlich der Nebenkosten etwa 1.800.000 Euro, und es stellt sich die Frage, wie die Villa bezahlt werden soll. Der Jurist ist 42 Jahre alt und Partner in einer großen Anwaltskanzlei. Er verdient pro Jahr etwa 600.000 Euro. Davon bleiben nach Abzug der Sozialabgaben und Steuern rund 300.000 Euro übrig. Das Vermögen des Mannes liegt bei 500.000 Euro und besteht aus Guthaben und Wertpapieren.
Die 40 Jahre junge Ärztin besitzt ein Konto, auf dem 100.000 Euro liegen. Sie verdient kein Geld, weil sie sich um die Kinder kümmert, die sechs, vier und zwei Jahre alt sind. An der Erwerbslosigkeit wird sich nach Lage der Dinge in den nächsten Jahren nichts ändern, weil sich das Paar für die klassische Aufteilung der Arbeit entschieden hat: Er verdient das Geld, sie kümmert sich um den Haushalt, und beide hoffen, dass die Stricke halten. Was soll man dazu sagen, was halten Sie von diesem Modell? …“ Im Originalbeitrag weiterlesen