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In der FAZ lesen wir: Ein eigenes Haus – für viele ist das ein Lebensziel. Manche sind geradezu verzweifelt, wenn daraus nichts wird. Psychologin Janina Larissa Bühler über die Rolle des Eigenheims für unser Selbstbild.“ Weiter heisst es hier:

„Geplatzte Träume, düstere Aussichten: 2022 war für viele, die sich eine eigenes Haus wünschen, kein gu­tes Jahr. Die rasant steigenden Kosten haben manchen ge­zwungen, das Bauen aufzugegeben oder den Kauf einer Immobilie zu verschieben. Unter den Städtern auf Wohnungssuche ist Frust ohnehin eine weit verbreitete Grundstimmung. Das, was auf den Wohnungsmärkten angeboten wird, ist oft nicht das, was sie sich wünschen und leisten können. Zuletzt be­urteilten mehr als 80 Prozent der Deutschen die Chance, ihre Wohnsituation zu verbessern, als schlecht. Und sie erwarten, dass es noch schwieriger wird. Janina Larissa Bühler ist Psychologin und hat intensiv zur Bedeutung von Le­benszielen für unsere Psyche geforscht. Von ihr wollten wir wissen, welche Rolle der Wohntraum für uns spielt, und was es bedeutet, wenn die Hoffnung schwindet, die eigene Situation zu verbessern…“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)