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Auf businessinsider.de heisst es: „Laut einer Auswertung der „Wirtschaftswoche“ lohnt sich ein Hauskauf nur noch in elf der 50 größten deutschen Städte. Auf der Liste sind demnach: Wuppertal, Saarbrücken, Osnabrück, Bremen, Chemnitz, Darmstadt, Gelsenkirchen, Halle an der Saale, Krefeld, Magdeburg und Münster. Grund sind die stark gestiegenen Zinsen für Baufinanzierungen, die Kredite deutlich verteuern.“ Weiter heisst es hierzu:

„Die Zinsen für Baufinanzierungen sind stark gestiegen. Die Kredite werden immer teurer, der Hauskauf lohnt sich immer seltener. Die „Wirtschaftswoche“ hat ausgerechnet, in welchen Städten sich ein Kauf trotzdem noch rentiert. Auf der Liste stehen laut dem Magazin: Wuppertal, Saarbrücken, Osnabrück, Bremen, Chemnitz, Darmstadt, Gelsenkirchen, Halle an der Saale, Krefeld, Magdeburg und Münster. In die Auswertung der „Wirtschaftswoche“ sind die 50 größten Städte Deutschlands eingeflossen. Das Magazin hat analysiert, wie viel man bei einem Kauf einer Immobilie zahlen muss und wie viel an sonst fälliger Miete damit gespart werden würde. Das Ergebnis der „Wirtschaftswoche“: Nur in elf der 50 Städte lohnt es sich noch. Berlin, Hamburg, Köln oder etwa Frankfurt sind laut der Auswertung nicht zu empfehlen…“ Weiterlesen im Originalbeitrag