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In br.de heisst es: „Ein eigenes Haus besitzen – für viele die ideale Wohnform. Aber das Einfamilienhaus gilt auch als unwirtschaftlich und klimaschädlich. Hat es eine Zukunft? Diskutieren Sie mit im Tagesgespräch! Die Nummer ins Studio: 0800/ 94 95 95 5.“ Weiter lesen wir:

„Viele Einfamilienhäuser benötigen viel Platz, zumindest mehr als Mehrfamilienhäuser mit mehreren Etagen. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat daher betont, es sei „ökonomisch und ökologisch unsinnig, wenn jede Generation neben den einzelnen Häusern der Vorgängergeneration ihre eigenen baut“. Mathematisch sei das ganz klar, der Neubau verbrauche zu viel Fläche, sagte sie.
Hat das Einfamilienhaus als Wohnform noch eine Zukunft oder wird es zum Auslaufmodell? Darum geht es heute im Tagesgespräch. Zu Gast bei Moderatorin Christine Krueger ist Luisa Ropelato. Sie ist Vorsitzende des Vereins „Architects for Future“, der den großen Energie- und Ressourcenverbrauch der Baubranche kritisiert. Den Abriss von Häusern hält Ropelato in vielen Fällen für eine Verschwendung, besser sei eine Sanierung statt ein Neubau. Häuser sollten idealerweise so konzipiert werden, dass sie jederzeit umgestaltet werden können. Über das Einfamilienhaus sagt die Architektin, es sei nur für kurze Zeit eine sinnvolle Wohnform – nämlich so lange die Kinder noch klein sind und man als Familie in dem Haus lebt. „Wenn die Kinder ausziehen, dann wohnen nur noch zwei Menschen auf einer Fläche, die für vier …“ Weiterlesen im Originalbeitrag