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In der Wirtschaftswoche lesen wir: „Ein Netto-Haushaltseinkommen von 3600 Euro reicht bald nicht mehr, warnt der Sparkassenpräsident. Mehr als die Hälfte der Haushalte in Deutschland könne wegen der Preissteigerungen kein Geld mehr auf die hohe Kante legen. Wie dramatisch ist die Lage wirklich? Ein Zahlencheck.“ Weiter heisst es hierzu:

„Helmut Schleweis sorgt sich um das Wohl der Sparer. Eine Sorge, die sozusagen zu seinem Amt gehört. Schließlich gilt das Hauptaugenmerk des Sparkassenpräsidenten den 361 Sparkassen in Deutschland, die unter anderem davon leben, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Spargroschen dort deponieren. Angesichts der horrenden Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln benötigten 60 Prozent der privaten Haushalte inzwischen jeden Monat ihre gesamten Einkünfte, um überhaupt die anfallenden Ausgaben zu decken, warnte Schleweis in den vergangenen Wochen mehrfach, zuletzt am Dienstag auf einer Pressekonferenz. Der Sparkassenverband DSGV gibt an, dass Haushalte, die weniger als 3600 Euro netto im Monat zur Verfügung haben, zurzeit nichts zurücklegen können oder gar ins Minus rutschen und auf Ersparnisse zurückgreifen müssen, um ihre laufenden Kosten zu decken – wenn es denn Ersparnisse gibt. Aber was sind das für Zahlen, mit denen die Sparkassen und ihr Präsident rechnen? Und wie dramatisch …“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)