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In der Wirtschaftswoche lesen wir: „Steigende Zinsen verteuern Immobilienkredite. Das könnte die Preise von Haus und Wohnung drücken. Ist nun der Zeitpunkt zum Verkauf gekommen? Und wie lässt sich solch ein Schritt vorbereiten?“ Weiter heisst es:

„Seit Jahren wird über eine mögliche Immobilienblase gesprochen. Die Kaufpreise sind trotzdem weiter gestiegen – bislang. Doch seit Jahresanfang haben sich die Rahmenbedingungen deutlich verändert: Im Durchschnitt kostet ein zehnjähriges Baudarlehen nun fast drei Mal so viel wie noch zu Jahresbeginn. Der Zins ist von etwa ein Prozent auf nun 2,8 Prozent gestiegen, rechnet zum Beispiel der Finanzierungsvermittler Interhyp vor. Und dieser Zinstrend wird wohl anhalten. Viele Faktoren sprechen dafür: In der Eurozone gibt es eine deutliche Inflation, die US-Notenbank Fed erhöht bereits die Leitzinsen. Im Juli will die Europäische Zentralbank (EZB) von Ihrer Null-Zins-Politik abrücken. Am Markt werden diese Entwicklungen bereits eingepreist – auch am Immobilienmarkt. Denn die höheren Finanzierungskosten wirken sich dort aus, nicht nur bei Käufern, sondern ebenfalls bei Verkäufern…“ Im Originalbeitrag weiterlesen