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In der FAZ heisst es: „Die meisten Ökonomen halten wenig von einer Regulierung der Mietpreise. Warum setzen Politiker dennoch oft darauf?“ Weiter lesen wir dort:

„Rund die Hälfte der deutschen Haushalte wohnt zur Miete, in Großstädten wie Berlin sogar über 80 Prozent. Die allgemein als rasant eingeschätzte Entwicklung der Mieten ist von entsprechend großem öffentlichem Interesse. Allerdings sind die durchschnittlichen Mieten in Deutschland in den letzten 25 Jahren weniger stark gestiegen als die allgemeinen Kosten der Lebenshaltung. Dies zeigt die Grafik unten, in der beide Preisindizes für das Jahr 2015 auf 100 festgelegt werden. Man erkennt, dass im Zeitraum von 1996 bis 2015 die Wohnungsmieten sogar schwächer gestiegen sind als die allgemeinen Verbraucherpreise und nach 2015 etwa gleich stark. Dennoch liest man in der Presse immer häufiger von einer „Mietpreisexplosion“ oder sogar vom „Mietenwahnsinn“. Woran liegt das? Dieses andere Bild ergibt sich auf dem Markt für …“ Weiterlesen im Originalbeitrag (Paywall)