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In der FAZ lesen wir: „Wenn Immobilienerben sich regelmäßig zerstreiten, geht es dabei oft um mehr als nur Geld. Was Eltern tun können, um die Situation zu entschärfen.“ Weiter heisst es dort:

„Nichts stellt das Verhältnis erwachsener Geschwister so sehr auf die Probe wie das Erbe. Vor allem, wenn ihnen nach dem Tod der Eltern eine Immobilie zufällt. Nach Schätzung des Daten-Portals Statista werden in Deutschland zwischen 2015 und 2024 etwa 4,34 Millionen Immobilien von einer Generation zur nächsten vererbt, darunter rund 1,7 Millionen Einfamilienhäuser in den westdeutschen Bundesländern. In Millionen dieser Fälle finden sich die Begünstigten in einer Erbengemeinschaft wieder, und die birgt Sprengstoff, die familiären Bande auseinanderzureißen. „Redet Ihr noch miteinander oder habt Ihr schon geerbt?“ Der Volksmund spricht aus langer und regelmäßiger Erfahrung. Wobei jene, die eher mehr und vor allem offen mit einander reden, die besseren Karten haben, die Situation ohne tiefgreifendes Zerwürfnis zu meistern, ist die Kölner Expertin für Erbrecht und Mediatorin, Katharina Mosel, überzeugt. Ihrer Erfahrung nach ist der Zank ums Haus oft ein Stellvertreterkrieg. „Da kochen alte Emotionen hoch“, sagt die Juristin…“ Weiterlesen im Originaltext