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Auf tagesschau.de lesen wir: „Verbraucher sollen mit den Kosten für eine klimafreundliche Heizung nicht alleingelassen werden. Die Bundesregierung verspricht Beziehern von Sozialleistungen Unterstützung – und will gleichzeitig auch vermögende Hausbesitzer fördern.“ Weiter heisst es dort:

„Bis zu 50 Prozent gibt es vom Staat künftig dazu, wenn man eine klimafreundliche Heizung in sein Haus einbaut. Wer genau Anspruch auf wie viel Förderung hat – das lässt sich pauschal schwer sagen. Nur wenig ist so sehr vom Einzelfall abhängig wie die Frage, wer wie wohnt, heizt und förderfähig ist. Grundsätzlich soll es 30 Prozent Zuschuss für alle geben, die in ihrem selbst genutzten Wohneigentum eine alte fossile gegen eine klimafreundliche neue Heizung, etwa eine Wärmepumpe, austauschen. Bei Gasheizungen, die künftig auch mit Wasserstoff betrieben werden können, werden nur die Zusatzkosten übernommen, die nötig sind, um die  …“ Weiterlesen im Originalbeitrag