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Auf butenunbinnen.de lesen wir: „Ein Deckel für Gaspreise nur in Bremen? Experten finden den Gedanken reizvoll. Senatskanzlei und Opposition sind hingegen skeptisch – aus ganz unterschiedlichen Gründen.“ Weiter heisst es dazu:

„Bremens Linksfraktion will die steigenden Gaspreise deckeln, um ärmere Menschen zu entlasten – notfalls auch im Alleingang nur im Land Bremen. In einem Strategiepapier, das die Fraktion jetzt veröffentlicht hat, präsentiert die Partei dazu drei Varianten. In der ersten Variante würde der Senat mit Bremens Energieversorger SWB vertraglich festlegen, dass letzterer 2023 auf Gaspreiserhöhungen verzichtet. Die SWB würde dann im Falle begründeter Preiserhöhungen eine entsprechende Ausgleichszahlung aus dem Landeshaushalt bekommen. Der Linken zufolge läge dieser Betrag bei maximal 60 Millionen Euro im Jahr. In der zweiten Variante würden Preiserhöhungen lediglich für den Grundverbrauch von Haushalten gedeckelt. Die Linke rechnet dabei mit 8.000 Kilowattstunden für das erste Haushaltsmitglied und …“ Weiterlesen im Originalbeitrag hier