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In der Wirtschaftswoche heisst es: „In einer neuen Studie analysiert die Deutsche Bank die Entwicklung der Immobilienpreise über einen Zeitraum von 50 Jahren. Dabei zeigt sich: Mit Häusern konnte man die Inflation schlagen – meistens.“ Weiter lesen wir dort:

„Wenn die Deutsche Bank wieder mal die Lage am Immobilienmarkt analysiert, ist ihr Aufmerksamkeit gewiss. Nun hat sie sich in einer neuen Studie mit der Frage beschäftigt, ob Immobilien noch als Inflationsschutz taugen. Eine berechtigte Frage: Denn während die Inflation zuletzt in die Höhe schnellte, kam es erstmals seit Jahren zu – wenn auch zaghaften – Preisrückgängen. Hat Betongold also ausgedient. Eine hohe Inflation kann nämlich auch negativ für Immobilien sein, die als Sachwerte eigentlich eine Absicherung vor steigenden Preisen bieten sollen. Um die hohe Teuerung zu bekämpfen, müssen die Notenbanken die Zinsen anheben. Auch die EZB wird am Donnerstag die inzwischen siebte Leitzinserhöhung hintereinander verkünden. Die Folge: Erstens werden Anleihen wieder attraktiver. Mittlerweile rentiert beispielsweise die zehnjährige Bundesanleihe mit fast 2,3 Prozent. Viele Investoren …“ Weiterlesen im Originalbeitrag