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Auf boerse-online.de lesen wir: „Die Preise für Eigentumswohnungen und Häuser könnten 2023 sinken. Aber nicht überall und in jedem Segment. Was bei Immobilienanlagen jetzt wichtig wird.“ Weiter heisst es:

„Am Immobilienmarkt mehren sich die Anzeichen für eine Trendwende. Die Preise für Wohnimmobilien könnten bald auf breiter Front sinken. Der Verband deutscher Pfandbriefbanken hat ermittelt, dass sie im dritten Quartal im Vergleich zum Vorquartal bereits um 0,7 Prozent leicht gesunken sind. Das erscheint relativ wenig, war aber der erste Preisrückgang seit zwölf Jahren. Ein weiterer Indikator für diesen Trend ist die derzeitige große Kluft zwischen gezahlten Kaufpreisen und Mieten. Nach einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) sind die Preise für Eigenheime und Eigentumswohnungen in 97 untersuchten Städte im vergangenen Jahr um durchschnittlich elf Prozent gestiegen, während sich die gezahlten Mieten parallel nur um vier Prozent erhöhten. Dennoch dürfte der Immobilienmarkt in Deutschland vergleichsweise stabil bleiben. Der anhaltend hohen Nachfrage vor allem in Metropolen steht ein weiter geringes Angebot gegenüber. In Großstädten wie Berlin, Düsseldorf und Köln ist die Zahl der fertiggestellten Wohnungen zuletzt gesunken. Das gehobene und das Luxussegment ist zudem weniger abhängig von der Höhe der Bauzinsen, da oft …“ Weiterlesen im Originalbeitrag