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Auf der Webseite der ZIA lesen wir: „In der Führung des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA) steht zum 15. August ein Wechsel an. Dr. Joachim Lohse wird als Geschäftsführer Nachfolger von Rechtsanwalt Gero Gosslar. Lohse gilt als exzellenter Kenner einer vorausschauenden Umweltpolitik und als Gestalter einer Wohnungspolitik, die soziale Grundsätze als Kernelement in Entscheidungen einbettet. Lohse war Gründungsgesellschafter des Hamburger Instituts Ökopol – Institut für Ökologie und Politik GmbH. Über acht Jahre setzte er für Bündnis 90/Die Grünen als Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen breite politische Akzente. Für den „Verkehrsentwicklungsplan Bremen 2025“ wurde der promovierte Chemiker 2015 in Brüssel mit dem europäischen Preis für nachhaltige Verkehrsentwicklungsplanung in Städten (EU SUMP Award) ausgezeichnet.“ Weiter heisst es dazu:

„„Dr. Joachim Lohse ist ein Pionier vorausschauender Umweltpolitik. Er hat immer wieder gezeigt, wie man die notwendigen Anforderungen an verantwortungsvolle Klimapolitik in konkrete Pläne für Wohnen und Verkehr übersetzt“, sagte ZIA-Präsident Dr. Andreas Mattner. „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit ihm. Lohse wird mit seinem breiten Profil die fortschrittsfreundliche Agenda des ZIA weiter vorantreiben. Dass er auch ausgewiesener Kenner der Immobilienbranche ist, macht ihn für uns zusätzlich wertvoll.“ Lohse werde die „starke Führungsgruppe um Hauptgeschäftsführer Oliver Wittke und die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Aygül Özkan“ mit „innovativen Erfahrungen“ bereichern. ZIA-Präsident Mattner würdigte auch den scheidenden Geschäftsführer Gero Gosslar, der nach langjähriger Tätigkeit in Brüssel 2017 diese Position übernommen hatte: „Gero Gosslar hat den ZIA in ganz entscheidenden Jahren mitgestaltet und einen erheblichen Beitrag zum Wachstum des Verbandes geleistet.“ Gosslars „unermüdlicher Einsatz bei der Neuausrichtung der europäischen und nationalen Klimaschutz- und Energiepolitik, der Steuerpolitik sowie der Sustainable Finance Agenda“ werde weit über dessen Tätigkeit beim ZIA hinaus sichtbar bleiben. „Ich danke ihm sehr für die gemeinsamen Erfolge und freue mich, dass er der Branche in anderer Funktion außerhalb des Verbandes erhalten bleiben wird“, so Mattner weiter.“