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In der WELT lesen wir: „Schornsteinfeger kehren längst nicht nur Kamine, sondern überprüfen auch den vorschriftsgemäßen Betrieb der Heizanlagen. Die geplanten neuen Umweltauflagen sorgen bei Hauseigentümern für schlechte Laune, erzählen sie. Dabei ist der Austauschbedarf wohl viel geringer als erwartet.“ Weiter lesen wir dort:

„Nur ganz wenige der 110.000 Hamburger Heizungsanlagen sind nach Angaben der Schornsteinfeger-Innung so veraltet, dass sie nach aktueller Rechtslage ausgetauscht werden müssen. Betroffen von der Austauschpflicht nach dem Ende 2020 in Kraft getretenen Gebäudeenergiegesetz seien nur 1,4 Prozent der Ölheizungen und 0,35 Prozent der Gasheizungen, erklärte der stellvertretende Obermeister der Innung, Michael Neuhäußer. Nach Zahlen, die die rund 100 Hamburger Schornsteinfeger im Jahr 2021 erhoben, sind von den 86.000 mit Gas betriebenen Anlagen rund 14.000 oder 16 Prozent zwischen 30 und 38 Jahren alt. Es handele sich jedoch um Niedertemperatur- oder Brennwertkessel, die nicht der Austauschpflicht …“ Weiterlesen im Originalbeitrag