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Auf wiwo.de lesen wir: „Die Energiewende der Ampelkoalition überfordert Wohnungseigentümer. Konflikte um den Heizungsaustausch sind programmiert, wie ein Seminar für Eigentümer deutlich zeigt.  “ Weiter heisst es dort:

„Fast täglich sickern in Berlin neue Details der geplanten Energiewende für Immobilien durch. Zuletzt war das am vergangenen Freitag so. Kreise aus dem Bundeswirtschaftsministerium reichten Informationen aus der Abstimmung zwischen den Ressorts der Ampelkoalition weiter. Es geht dabei insbesondere um Änderungen am Austausch von Öl- und Gasheizungen. So soll es unter anderem mehr Alternativen beim Heizungsaustausch geben, die das Ziel von 65 Prozent erneuerbarer Energie (EE) bei der Wärmeversorgung erreichen. Dazu gehören beispielsweise Gasheizungen, die sich später  auf Wasserstoff umrüsten lassen. Es soll aber dabei bleiben, dass neue Heizungen diese EE-Quote von mindestens 65 Prozent von 2024 an einhalten müssen. Genau einen Tag zuvor hielt Jurist Michael Nack ein Online-Seminar für Wohnungseigentümer zum Heizungsaustausch ab. Er hatte sich anhand eines inoffiziellen Entwurfs des …“ Weiterlesen im Originalbeitrag