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Auf butenunbinnen.de lesen wir: „Gaspreis-Deckel und Kündigungsschutz soll zahlungsunfähigen Mietern helfen. Doch auch einige Vermieter würden so geschützt, sagt die Geschäftsführerin des Mietervereins.“ Weiter heisst es dazu:

„Wegen der Preisexplosion bei Energie fordert der Deutsche Mieterbund die Bundesregierung zu einem Entlastungspaket für Mieterinnen und Mieter auf. Das unterstützt auch der DMB Mieterverein Bremen. Niemandem dürfe gekündigt werden, weil er wegen stark gestiegener Heizkosten seine Nebenkostenabrechnung oder hohe Preisanpassungen nicht fristgerecht bezahlen könne. Und ein gesetztlich festgeschriebener Gaspreisdeckel soll zudem ausschließen, dass die Preise für die Mieter ins Unermessliche steigen. In Bremen will man dadurch auch einen Teil der Vermieter schützen. Warum und wie das zusammenhängt hat Kornelia Ahlring, Geschäftsführerin vom Mieterverein Bremen, buten un binnen erklärt.
Frau Ahlring, eine Gaspreis-Deckelung und speziellen Kündigungsschutz, wenn Mieter die Energiepreise nicht zahlen können, fordert der Mieterbund in Deutschland. Stimmen Sie hier in Bremen dem uneingeschränkt zu?
Natürlich stimmen wir dieser Forderung uneingeschränkt zu. Wir gehen davon aus, dass die Energiekosten durchaus das Dreifache betragen können als normalerweise. Wenn man eine Heizkostenabrechnung von 1.000 Euro hat, dann ist man …“ Im Interview-Orignal weiterlesen