In der Wirtschaftswoche lesen wir: „Das EU-Parlament hat energetische Gebäudevorgaben beschlossen. Doch finale Regeln sind das nicht. Immobilieneigentümer sind massiv verunsichert. Dabei bräuchten sie Planungssicherheit. Ein Kommentar.““ Weiter heisst es:“

„Die Herausforderung ist groß: Gebäude stehen für rund 40 Prozent des Energieverbrauchs innerhalb der Europäischen Union (EU). Jedes dritte Gebäude ist mehr als 50 Jahre alt. Will die EU also, wie angestrebt, bis 2050 Klimaneutralität erreichen, muss sie an die Gebäude ran. Nur wie? Schon heute gibt es ein Wirrwarr unterschiedlicher Regeln, teils auf EU-Ebene, teils auf nationaler Ebene. Mit Blick in die Zukunft sind die Vorgaben noch unklarer. Selbst das jüngste deutsche Aufregerthema „Heizungsverbot“ ist noch keine beschlossene Sache. Leider wird auch die Abstimmung im EU-Parlamentwenig an der Verwirrung ändern. Dabei geht es hier eigentlich ums große Ganze, nämlich die Energieeffizienz der Gebäude. Auch Wohngebäude müssten demnach in einigen Jahren wenigstens eine bestimmte Energieeffizienz erreichen. Konkret sollen Wohngebäude gemäß der Entscheidung des Europaparlaments bis 2030 mindestens die Energieeffizienzklasse „E“ und …“ Weiterlesen im Originalbeitrag