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Im focus lesen wir: „Die Mietpreise in Deutschland sind vergangenes Jahr im Schnitt um 4,5 Prozent gestiegen und damit in fast allen Regionen langsamer als die Inflationsrate. Unsere Karte zeigt, wo die Kosten inflationsbereinigt am stärksten gefallen sind.“ Weiter heisst es dort:

„Stabile Mieten sind in Deutschland eigentlich seit Jahren eine Seltenheit, besonders in Großstädten. Doch die Energiekrise, steigende Zinsen und hohe Inflation machen sich auch auf dem Wohnungsmarkt bemerkbar. So stiegen die Mietpreise im vergangenen Jahr in Wolfsburg etwa nur um 0,23 Prozent im Schnitt an. Das ergibt die Auswertung des Postbank Wohnatlas 2023, den das Hamburger Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) erstellt hat. Mit 8,88 Euro pro Quadratmeter liegt die Autostadt damit nur noch leicht über dem Bundesdurchschnitt von 8,58 Euro. Noch besser sieht die Zahl aus, wenn wir sie um die Inflationsrate von 6,9 Prozent bereinigen. Dann fielen die Mietpreise in Wolfsburg sogar um 6,7 Prozent. Damit führt die niedersächsische Großstadt ein Quintett aus vier Städten und einem Landkreis an, in dem die Mieten im vergangenen Jahr inflationsbereinigt um mehr als 6 Prozent zurückgingen. Hinter Wolfsburg reihen sich Suhl (Thüringen, -6,6 Prozent), Darmstadt (-6,2 Prozent), Frankfurt am Main und der …“ Weiterlesen im Originalbeitrag