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Auf butenunbinnen.de lesen wir: „Aus dem Weltkriegsbunker unter dem Domshof soll Fahrrad-Tiefgarage werden. Hintergrund sind Pläne des Mobilitätsressorts zur autofreien Innenstadt. Kosten und möglicher Baubeginn noch unklar“ Weiter heisst es dort:

„Das grüne Mobilitätsressort will bis zu 2.000 bewachte Fahrradparkplätze in der Bremer Innenstadt schaffen. Dazu soll der alte Weltkriegsbunker unter dem Domshof umgebaut werden. Hintergrund sind die Pläne der Mobilitätssenatorin Maike Schaefer (Grüne), bis 2030 eine autofreie Innenstadt zu schaffen. Entsprechend müsse in den kommenden Jahren mit deutlich mehr Fahrradfahrenden in der City gerechnet werden. Ressortsprecher Jens Tittmann betont: „Wenn wir dann künftig oberirdisch diese ganzen vielen Fahrräder stehen haben, beeinträchtigt das die Aufenthaltsqualität in der City. Hier hätten wir einen großen Raum, den man hervorragend für sowas nutzen kann.“ Der Bunker wurde laut Immobilien Bremen im Jahr 1942 fertiggestellt. Während des Weltkrieges kam er aber nicht zum Einsatz. Nach 1945 wurde der Bau kurzzeitig auch als Parkhaus für Autos genutzt. Mittlerweile liegt er aber schon viele Jahre brach. Einem Angriff mit modernen Waffen würde er laut Immobilien Bremen nicht standhalten. Deshalb wird er auch nicht mehr offiziell als „Zivilschutzeinrichtung“ geführt. Dennoch sei das Bauwerk als solches voll funktionsfähig, erklärt …“ Im Originalbeitrag weiterlesen