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Auf Tagesschau.de lesen wir: „Netzbetreiber schließen nicht aus, dass sie bei Engpässen im Winter stundenweise einzelne Stadtviertel vom Stromnetz nehmen müssen. Für diesen Fall gibt es konkrete Szenarien.“ Weiter heisst es.

„Von außen sieht der Standort des Netzbetreibers Amprion in Pulheim bei Köln wie ein unauffälliger Industriekomplex aus. Doch wer in die Zentrale für die Systemführung der Stromnetze will, muss durch mehrere Sicherheitsschleusen – und man muss FFP2-Masken tragen, um die Gesundheit der Ingenieure zu schützen: denn wenn hier etwas falsch mit der Computermaus angeklickt wird, könnte in weiten Teilen Europas der Strom ausfallen. Von der Nordsee bis Norditalien, von Frankreich bis Tschechien ist die Landkarte Europas auf einem gigantischen Bildschirm zu sehen, groß wie ein Handballfeld: dem drittgrößten der Welt, erzählen sie stolz. Nur ein chinesischer Stromnetzbetreiber und die US-Weltraumbehörde NASA haben noch größere Bildschirme. Und auf dieser Landkarte, die aus Platzgründen um 90 Grad auf die Seite gekippt ist (der Norden ist links, der Süden rechts)-, kann jeder Stromerzeuger – ob Kraftwerk, Solaranlage oder … “ Weiterlesen im Originalbeitrag