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Auf focus.de lesen wir: „Zum Trinken, zum Bewässern, für Strom – überall braucht es Wasser. Der Sommer hat gezeigt, dass es stetig knapper wird. Dabei ist nicht mal klar, wer wie viel benötigt..“ Weiter lesen wir:

„Über Wasser musste sich lange niemand Gedanken machen – es fließt, wenn man den Hahn aufdreht, Blumen gießt oder das Auto wäscht. Die vergangenen Dürrejahre, zu denen auch 2022 zählt, haben diese Selbstverständlichkeit beendet. Niedrige Pegelstände der Flüsse im Sommer bremsen die Wirtschaft, Entnahmeverbote für Oberflächengewässer bremsen die Landwirtschaft und der dringende Appell, den Rasen nicht mehr zu sprengen, bremste regional die Hobbygärtner. Die Zeiten, in denen immer genug Wasser da war, sind vorbei. Auch in Deutschland wird die Ressource knapper: In einzelnen Regionen hat der Klimawandel schon jetzt zu einem Wasserproblem geführt. Die Diskussion, wer in Zukunft wie viel Wasser nutzen kann, ist längst im Gange. Nächstes Jahr soll die nationale Wasserstrategie des Bundesumweltministeriums …“ Weiterlesen im Originalbeitrag