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Bei n-tv.de lesen wir: „Die Verknappung der Gasvorräte wird weiter zu steigenden Preisen führen, auf viele Abnehmer dürften kräftige Nachzahlungen zukommen. Verbraucherschützer beobachten aber auch Mitnahmeeffekte bei den Versorgern. Um Schocks zu vermeiden, schlägt der Netzagentur-Chef vor, die Mindesttemperatur in Mietwohnungen abzusenken.“ Weiter heisst es:

„Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, will den Druck auf private Haushalte und Firmen erhöhen, Gas zu sparen. „Im Mietrecht gibt es Vorgaben, wonach der Vermieter die Heizungsanlage während der Heizperiode so einstellen muss, dass eine Mindesttemperatur zwischen 20 und 22 Grad Celsius erreicht wird. Der Staat könnte die Heiz-Vorgaben für Vermieter zeitweise senken. Darüber diskutieren wir mit der Politik“, sagte Müller der „Rheinischen Post“. Es sei wichtig, so viel Gas zu sparen wie möglich, um über den nächsten Winter zu kommen. Unternehmen sollen mit Prämien zum Gassparen animiert werden: „Wir möchten Mechanismen etablieren, um Unternehmen, die freiwillig Gaskontingente abtreten, mit einer Prämie zu belohnen. Es ist immer besser, wenn Anpassungen über Preise geschehen als über dirigistische Vorgaben“, so Müller weiter. Der Netzagentur-Chef erwartet weiter steigende Gaspreise und kräftige Nachzahlungen: „Schon jetzt haben sich die Gaspreise …“ Jetzt weiterlesen im Originalbeitrag