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In der FAZ lesen wir: „Vor allem in Ballungsräumen werden Mieter Probleme bekommen, ihre Energiekosten zu tragen. Eine gemeinsame Forderung von Eigentümern und Mieterschützern verdeutlicht den Ernst der Lage.“ Weiter heisst es dort:

„Der hessische Landesverband des Deutschen Mieterschutzbundes und die Eigentümervertretung Haus & Grund sind nicht dafür bekannt, die gleichen Ansichten zu vertreten. Dass beide Vereinigungen jedoch übereinstimmend mehr finanzielle Hilfe für Mieter fordern, damit diese die horrend steigenden Energienebenkosten be­zahlen können, verdeutlicht den Ernst der Lage. Ohne weitere Hilfe werden viele Mieter, insbesondere in den hessischen Ballungsräumen, nicht in der Lage sein, Vorauszahlungen zu stemmen, die um das Dop­pelte oder Dreifache steigen können. In der Folge drohen private Vermieter, aber auch kommunale Wohnungsunternehmen auf ihren ge­tätigten Vorauszahlungen an die Energieversorger erst einmal sitzen zu bleiben. Wer über nur geringe Rücklagen verfügt, für den ist das ein bedrohliches Szenario. Den säu­migen Mietern darf nicht gekündigt werden, und zugleich müssen die Wohnungen weiter …“ Weiterlesen im Originalbeitrag der FAZ