Auf Nordkurier.de lesen wir: „Wohnungen, in denen die Verbräuche per Fernablesung registriert werden, erhalten neuerdings eine monatliche Übersicht zugesandt. Das bringt viel Kritik ein“ Weiter heisst es:

Bild aus eigenem Bestand, Bremen

„Ein Knopfdruck am Wärmezähler seiner Heizung und Bogumil Nowicki weiß, was er verbraucht hat. Ähnlich ist es mit seinem Wasserverbrauch. Da muss er nur die Klappe in der Wand in seinem Bad öffnen und einen Blick auf die Wasseruhr werfen. Trotzdem bekommt der Neustrelitzer Rentner (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) neuerdings eine Monatsübersicht über seinen Heizkostenverbrauch per Brief zugeschickt. „Das ist totaler Irrsinn, ich brauche das nicht“, sagt der 79-Jährige. So wie ihm wird es etlichen Mietern gehen. Seit Dezember vorigen Jahres gilt eine neue Heizkostenverordnung. Demnach müssen Vermieter, die über fernablesbare Heizkörper verfügen, ihren Mietern einmal monatlich detaillierte Verbrauchsangaben zukommen lassen. Damit sollen Mieter in die Lage versetzt und ermuntert werden, Energie zu sparen. Aufgrund der aktuellen Preisentwicklung bei Wärme- und Energieversorgung achten viele Verbraucher darauf aber wohl auch so,…“ Weiter im Originalbeitrag lesen