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In DIE WELT lesen wir: „Hamburgs FDP will die Eigenheimquote in der Stadt erhöhen. Wenn sich Rot-Grün ausschließlich auf den Mietmarkt fokussiere, verhindere der Senat die Möglichkeit der Altersvorsorge durch Immobilienerwerb, so die Liberalen – und formulieren einen Maßnahmenkatalog.“ Weiter heisst es dort:

„Weniger als die Hälfte der Menschen hierzulande lebt in der eigenen Immobilie, damit ist Deutschland bei der Eigenheimquote so schlecht aufgestellt wie kaum eine andere Nation in Europa. Zumindest für Hamburg möchte die FDP dies ändern und diskutiert beim Landesparteitag am Sonnabend über den Antrag „Echte Chance auf Wohneigentum für alle“. Schließlich liege die Eigentumsquote in Hamburg noch deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. „Gerade junge Familien verspüren den Wunsch nach Wohneigentum und verlassen die Stadt, um im Umland Eigentum zu erwerben. Diese einseitige Wohnungspolitik kritisieren wir“, sagt die stellvertretende Landesvorsitzende Katarina Blume gegenüber WELT. Die Frage der Wohneigentumsbildung für alle Bevölkerungsgruppen sei „lange vernachlässigt“ worden, heißt es in dem fünfseitigen Antrag. Blume betont: „Wenn sich die Regierungsparteien in Hamburg ausschließlich auf den Mietmarkt …“ Weiterlesen im Originalbeitrag