0421 347550 info@edzard.de

Auf Business Insider lesen wir: „Laut der Gesellschaft für internationale Immobilienvermittlung und Vermögensplanung (GIV) werden die jüngsten Preisrückgänge bei Wohnimmobilien nicht von Dauer sein. Geschäftsführer Otto Kiebler rechnet mittelfristig mit Preissteigerungen im zweistelligen Prozentbereich. Der Grund: Eine wachsende Wohnungsnot. Wegen der hohen Finanzierungskosten bricht demnach die Neubautätigkeit ein. Gleichzeitig wachse die Bevölkerung Deutschlands weiter.“ Weiter lesen wir:

„Die Immobilienpreise sind laut dem Immobilienindex des Verbands der Pfandbriefbanken (VDP) im vergangenen Quartal leicht gesunken. Demnach sind Wohnungen und Häuser im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent günstiger geworden. Zuvor waren die Preise mehr als zwölf Jahre lang gestiegen. „Der jahrelange Aufwärtstrend bei Wohnimmobilienpreisen ist somit zu Ende“, sagte VDP-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt laut einer Pressemitteilung. Laut der Gesellschaft für internationale Immobilienvermittlung und Vermögensplanung (GIV) wird der neue Trend aber nicht von Dauer sein. Die GIV erwarte keinen nachhaltigen Einbruch der Preise für …“ Weiterlesen im Originalbeitrag