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In der FAZ lesen wir: „Millionen Hausbesitzer legen Einspruch gegen die Grundsteuer ein. Das könnten sie sich sparen. Ganz davon abraten wollen Fachleute aber trotzdem nicht.“ Weiter heisst es dort:

„Die Grundsteuer kommt nicht aus den Negativ-Schlagzeilen: Monatelang nervten die Steuererklärungen, die alle Immobilienbesitzer bis dahin ausfüllen mussten und die damit ihre Mühe hatten. Und seitdem sorgen die Bescheide für Aufregung, die die Finanzämter auf Basis dieser Erklärungen erstellt haben und an die Bürger verschicken. Denn die Immobilien wurden häufig sehr viel höher bewertet als bisher. Das steigert die Angst vor einer deutlich steigenden Grundsteuer. Viele Bürger reagierten darauf mit einem Einspruch gegen den Bescheid. Und was zögerlich begann, ist zu einer großen Welle geworden. „Die große Mehrheit unserer Mandanten legt mittlerweile Einspruch gegen die Grundsteuer-Bescheide ein“, sagt Heinrich Fleischer, Partner und Steuerberater in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY. So stapeln sich mittlerweile mehr als drei Millionen Einsprüche bei den Finanzämtern – bei insgesamt mehr als …“ Weiterlesen im Originalbeitrag