0421 347550 info@edzard.de

Im focus lesen wir: „Bis Ende Januar haben die 36 Millionen Grundstücksbesitzer noch Zeit, ihre Grundsteuererklärung abzugeben. Der Blick in einige Bundesländer zeigt: Noch immer fehlen Millionen Erklärungen. Und wer die Frist versäumt, für den kann es teuer werden.“ Weiter heisst es dort:

„Rund 36 Millionen Deutsche müssen bis Anfang des kommenden Jahres ihre Grundsteuererklärung abgeben. Stichtag ist der 31. Januar 2023, betroffen sind Immobilien- oder Grundstückseigentümer. Und diese Frist sollten Sie sich unbedingt merken. Denn wer sich nicht daran hält und die Erklärung nicht oder zu spät abgibt, für den kann es richtig teuer werden. Wer seine Grundsteuerklärung nicht in der vorgesehenen Frist bis Ende Januar 2023 abgibt, wird voraussichtlich eine Mahnung vom Finanzamt erhalten – und muss mit einer Schätzung seiner Steuerschuld rechnen. Bei solchen Schätzungen sei das Finanzamt berechtigt, sogenannte Sicherheitszuschläge einzurechnen, erklärt etwa der Leiter des Finanzamtes Ilmenau, Andreas Reymann. Das könnte für Steuerpflichtige zu höheren Kosten führen.Diese Zuschläge betragen je angefangenem Monat 0,25 Prozent der festgesetzten Steuer, mindestens aber 25 Euro. Bei zwei Monaten Verspätung wären das also mindestens 50 Euro. Thüringens Finanzministerin Heike Taubert (SPD) erklärte zudem, …“ Weiterlesen im Originalbeitrag