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In zeit-online.de lesen wir: „Mieter von Wohnungen in deutschen Großstädten mussten im ersten Halbjahr im Schnitt 8,30 Euro pro Quadratmeter zahlen. Auf dem Land lag die Nettokaltmiete bei 6,40 Euro.“ Weiter heisst es hier:

„In Großstädten sind die Mieten deutlich teurer als in mittelgroßen Städten oder auf dem Land. Das geht aus Daten des Statistischen Bundesamts hervor. Demnach hatten Haushalte in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern im ersten Halbjahr eine durchschnittliche Nettokaltmiete von 8,30 Euro pro Quadratmeter. Das waren 30 Prozent mehr als in Kleinstädten und ländlichen Gemeinden. Dort lag die durchschnittliche Nettokaltmiete bei 6,40 Euro. In mittelgroßen Städten mit 20.000 bis 100.000 Einwohnern mussten private Haushalte im Schnitt 6,90 Euro pro Quadratmeter zahlen. Im Durchschnitt zahlten Haushalte im ersten Halbjahr 7,50 Euro Nettokaltmiete pro Quadratmeter Wohnfläche. Wenn die Wohnung im Jahr 2019 oder später neu bezogen wurde, fiel die Miete mit 8,60 Euro 15 Prozent höher aus – in Großstädten waren es …“ Weiterlesen im Originalbeitrag