Auf test.de heisst es: „Wer Wohnungen oder Häuser vermietet, muss Mieteinnahmen daraus versteuern. Gleichzeitig können Vermieter fast alle Kosten ihrer Immobilie absetzen. Wir zeigen, was zählt.“ Weiter lesen wir:
„Ob sich eine Immobilie als Geldanlage auszahlt, wissen Vermieterinnen und Vermieter erst im Laufe der Zeit. Steuern sparen sie von Anfang an. Niedrige Zinsen und steigende Immobilienpreise haben zuletzt viele auf die Idee gebracht, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen und anschließend zu vermieten. Ob sich die Geldanlage lohnt, lässt sich vorher schwer abschätzen. Planbar sind hingegen Steuerersparnisse. Denn alle Kosten rund um Haus oder Wohnung senken die Steuer. Alle, die vermieten, geben ihre Einnahmen und Ausgaben im Zusammenhang mit der vermieteten Immobilie in der Steuererklärung in der Anlage V an. Zu den Einnahmenzählen Nettomieten und vorausbezahlte Nebenkosten. Hinzu kommen Nachzahlungen, öffentliche Zuschüsse und Entgelte für Werbeflächen, Stellplätze, Mobilfunkantennen, WLan-Hotspots und Garagen. Eine Mietkaution zählt dagegen nicht. Erst wenn Vermietende diese nutzen, um nicht …“ Weiterlesen im Originalbeitrag