0421 347550 info@edzard.de

Auf test.de heisst es: „Wer Wohnungen oder Häuser vermietet, muss Miet­einnahmen daraus versteuern. Gleich­zeitig können Vermieter fast alle Kosten ihrer Immobilie absetzen. Wir zeigen, was zählt.“ Weiter lesen wir:

„Ob sich eine Immobilie als Geld­anlage auszahlt, wissen Vermiete­rinnen und Vermieter erst im Laufe der Zeit. Steuern sparen sie von Anfang an. Nied­rige Zinsen und steigende Immobilien­preise haben zuletzt viele auf die Idee gebracht, ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen und anschließend zu vermieten. Ob sich die Geld­anlage lohnt, lässt sich vorher schwer abschätzen. Plan­bar sind hingegen Steuererspar­nisse. Denn alle Kosten rund um Haus oder Wohnung senken die Steuer. Alle, die vermieten, geben ihre Einnahmen und Ausgaben im Zusammen­hang mit der vermieteten Immobilie in der Steuererklärung in der Anlage V an. Zu den Einnahmenzählen Nettomieten und voraus­bezahlte Neben­kosten. Hinzu kommen Nach­zahlungen, öffent­liche Zuschüsse und Entgelte für Werbeflächen, Stell­plätze, Mobil­funk­antennen, WLan-Hotspots und Garagen. Eine Mietkaution zählt dagegen nicht. Erst wenn Vermietende diese nutzen, um nicht  …“ Weiterlesen im Originalbeitrag