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In der Frankfurter Rundschau lesen wir: „Wer in Großstädten auf Wohnungssuche ist, hat derzeit besonders schlechte Karten. Angesichts der grassierenden Not versuchen immer mehr Menschen, sich einen Vorteil zu verschaffen.“ Weiter heisst es dort:

„In keiner deutschen Großstadt sind die Mieten in den vergangenen Monaten so sehr angestiegen wie in Berlin. Im März 2023 lag der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei 12,55 Euro, noch im November lag er bei 9,86 Euro. Und es gibt mittlerweile fast keinen Leerstand mehr: Lediglich 0,8 Prozent der Wohngebäude stehen in der Hauptstadt aktuellen Zahlen zufolge leer. Für Wohnungssuchende ist die Lage entsprechend schwierig. Nicht nur in Berlin, auch in anderen Großstädten wie München und Hamburg wird die Not immer größer. Und bei großer Not finden sich auch immer Menschen, die bereit sind, diese auszunutzen. Die Pressesprecherin vom Berliner Mieterverein spricht von einer „Schattenwirtschaft“, die hier aufgekommen ist….“ Weiterlesen im Originalbeitrag