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Im Tagesspiegel heisst es: „Eine Studie zeigt die fehlenden Auswirkungen der Preisbremse für Häuser mit schlechter Isolierung. Experten fordern geförderte Modernisierungen.“ Weiter lesen wir hierzu:

„Bewohner von schlecht isolierten Häusern müssen trotz Gaspreisbremse laut einer Untersuchung unter bestimmten Umständen fast sieben Mal so viel für Gas zahlen wie Bewohner gut isolierter Häuser. Zu diesem Ergebnis kommt eine Berechnung der Initiative Klimaneutrales Deutschland. Demnach gehören in Deutschland rund drei Millionen Wohnhäuser der schlechtesten Energieeffizienzklasse H an. „Schlechte Fenster, ungedämmte Dächer und unisoliertes Mauerwerk führen dazu, dass siebenmal mehr Gas mehr nötig ist, um diese Gebäude zu heizen als in Gebäuden mit einem zeitgemäßen Energiestandard“, teilte die Stiftung am Donnerstag in München mit. Die Bewohner von Häusern der Klasse H müssten trotz der Gaspreisbremse erhebliche Summen zum Heizen aufwenden. So müsse eine Familie, die in einem durchschnittlichen Einfamilienhaus der Energieeffizienzklasse H mit 150 …“ Eiterlesen im Originalbeitrag