Auf  efahrer..chip.de lesen wir:Wärmepumpen sind in Neubauten äußerst beliebt. Im Altbau wird dagegen oftmals die Effizienz der modernen Wärmeerzeuger angezweifelt. Ein Experte des Fraunhofer ISE hat nun eine Faustregel aufgestellt, mit der Sie abschätzen können, ob eine Wärmepumpe in dem Fall sinnvoll ist.“ Weiter Heist es dort:

„HausbesitzerInnen, die nach einer neuen Heizungsanlage suchen, kommen kaum um die Wärmepumpe herum. Schließlich empfehlen Energieexperten und Politik die Technologie. Allerdings bezieht sich dies meist auf gut gedämmte Gebäude. Dort erzeugt eine Wärmepumpe in der Regel effizient und kostengünstig Wärme. Im ungedämmten Altbau kann das anders aussehen. Eine Wärmepumpe erzeugt Heizwärme aus Strom und Umweltwärme. Dabei ist sie effizienter, je geringer die Differenz zwischen der Umweltwärme und der Heiztemperatur ist. Beispiel: Eine Luftwärmepumpe bezieht die Wärmeenergie aus der Außenluft. Je geringer die Heiztemperatur, desto effizienter die Wärmepumpe. Um ein schlecht gedämmtes Gebäude zu heizen, sind höhere Heiztemperaturen erforderlich. Während man einen Neubau mit Fußbodenheizung schon mit Vorlauftemperaturen von 35 Grad ausreichend versorgen kann, sind viele Altbauten auf …“ Weiterlesen im Originalbeitrag