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In der FR lesen wir: „Deutschland diskutierte monatelang über das Heizungsgesetz, nun liegt die Reform erstmal auf Eis. Die Preise für Wärmepumpen und Co. klettern indes immer weiter.“ Weiter heisst es dort:

„Die Preise für Gasheizungen stiegen in den vergangenen zwei Jahren um 66 Prozent, Luft-Wasser-Wärmepumpen sind indes etwa 50 Prozent teurer geworden. Das geht aus Zahlen der Verbraucherzentralehervor, die dem Handelsblatt vorliegen. Der Ukraine-Krieg, der monatelange Streit um das Heizungsgesetz und wohl auch die allgemeine Inflation ließen die Kosten klettern. Lieferkettenprobleme, steigende Materialkosten und der Fachkräftemangel trugen ihr Übriges dazu bei. Der Anstieg der Preise zieht sich den Daten der Verbraucherzentrale zufolge über den gesamten Heizungsmarkt, angefangen von Holzheizungen über Gasheizungen bis hin zu Pelletheizungen und Wärmepumpen. „Alle Heiztechniken sind durchschnittlich 25 Prozent …“ Weiterlesen im Originalbeitrag