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Im Handelsblatt heisst es: „Der Immobiliendienstleister JLL erwartet, dass der Preisdruck vorerst anhält. Ein Bereich des Marktes wird sich laut den Experten jedoch deutlich früher erholen als andere.“ Weiter lesen wir:

„Es ist eine Zäsur, die viele Immobiliennutzer noch verdauen müssen. Nach Jahren des Booms sanken die Immobilienpreise zuletzt zum Vorquartal fast überall in Deutschland. Nach einer jüngst vorgelegten Studie der DZ-Bank werden kommendes Jahr die Kaufpreise für Wohnimmobilien im Jahresdurchschnitt voraussichtlich um vier bis sechs Prozent fallen. Vor allem gestiegene Zinsen, die hohe Inflation und Konjunkturunsicherheit belasten die Immobiliennachfrage.
Nun fragen sich Eigentümer, Mieter und Kaufinteressenten: Wie lange wird die Flaute am Markt anhalten? Der Immobiliendienstleister JLL hat dazu eine klare Meinung entwickelt. „Der Markt wird die Transaktions-Starre spätestens in der zweiten Jahreshälfte des kommenden Jahres überwunden haben“, sagt JLL-Managerin Dunja Nigrin dem Handelsblatt.
Als Gründe dafür macht das Unternehmen vor allem aus, dass die Inflation ihren Höhepunkt überschritten haben dürfte und die nächsten Zinsschritte der Europäischen Zentralbank (EZB) damit geringer ausfallen könnten. Doch es werden sich nach Ansicht der Experten nicht alle Bereiche gleichmäßig schnell erholen…“ Weiterlesen im Originalbeitrag